Guten Tag in haslAU an der Donau! Zehn neue Eigentumswohnungen begrüßen Sie als ALT oder NEU haslAUerIn und heißen Sie herzlich Willkommen.
Großartige Gelegenheit
Im Herbst 2024 startet der Baubeginn von zehn zentral gelegenen Wohneinheiten direkt in Haslau. Die Fertigstellung ist für Herbst 2025 geplant. Die Kleinwohnungen bestechen durch durchdachte Grundrisse und punkten durch kompakte, kosteneffiziente Bauweise. Genießen Sie den Haupt- oder Zweitwohnsitz hier im Nationalpark Donauauen oder werden Sie haslAuerIn. Es entstehen fünf barrierefreie Wohneinheiten mit Gartenanteil und Terrasse und fünf Wohneinheiten mit Balkon. Jede Wohnung verfügt über zugehörige Außenflächen, Abstellraum und KFZ-Abstellplatz. Bei Bedarf kann ein weiterer Stellplatz zugekauft werden. Zehn Fahrradabstellplätze sorgen dafür, dass auch ihr Zweirad gut aufgehoben ist. Die Wohnungen werden belagsfertig übergeben und können auf Wunsch und gegen Aufzahlung auch schlüsselfertig hergestellt werden.
NaturliebhaberInnen, SeniorInnen oder Ruhesuchende sind hier perfekt aufgehoben. Eisvogel, Seeadler, Flussregenpfeifer, Hundsfisch, Sterlet, Biber und Europäische Sumpfschildkröte sind nur einige der hier heimischen, geschützten Tierarten.
Lage
Haslau – Maria Ellend liegt rund 30km südöstlich von Wien entfernt. Die Gemeinde profitiert von der Nähe zur Bundeshauptstadt, der malerischen Lage am Donauufer und den umliegenden naturgeschützten Donauauen. Die Nähe zum wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum Wien bietet vielfältige Möglichkeiten für PendlerInnen und all jene denen der Trubel der Großstadt dann doch eine Spur zuviel ist und hier Ruhe, erholsame Natur und die Vorzüge des ländlichen Lebens genießen wollen.
Haslau-Maria Ellend ist eine Gemeinde mit rund 2000 EinwohnerInnen und gehört zum Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich. Haslau – Maria Ellend gliedert sich in die drei Ortsteile: Halsau, Neu-Halsau und Maria Ellend.
Einkaufsmöglichkeiten, sowie Gaststätten befinden sich in unmittelbarer Nähe. Der Standort bietet optimale Verkehrsanbindung an die B9 Bundesstraße und von da weiter auf die A4 Ostautobahn. Eine S-Bahn verläuft direkt im Ort nach Wien, zum Flughafen und den umliegenden Ortschaften. Sowohl Individualverkehr als auch öffentliche Anbindung sind sehr gut ausgebaut.
In der Gemeinde finden sich Kindergärten und Schulen für die Ausbildung der Jüngsten. Einkaufsmöglichkeiten und Geschäfte des täglichen Bedarfs finden sich im Ortzentrum als auch am Ortsrand. Maria Ellend ist ein alter Marien-Wallfahrtsort und beherbergt eine Lourdesgrotte.
Ausstattung
Die Wohnungen werden in Massivbauweise errichtet. Großzügige Fensterfläche und Ausstattung von höchster Qualität sorgen für Wohnkomfort und verleihen ihrem neues Zuhause Behaglichkeit und Individualität. Jede Wohneinheit verfügt über individuelle Außenflächen: Garten I Terrasse oder Balkon. Fenster werden mit 3-Scheiben Isolierverglasung (Kunststoff-Alu) ausgeführt. Ein außenliegender Sonnenschutz -Lamellenjalousien – gewährleisten angenehmes Raumklima auch im Sommer. Alle Wohnräume werden mittels Wärmepumpe durch Fußbodenheizung beheizt. Bei sämtlichen Sanitärräumen erfolgt die Entlüftung mechanisch ins Freie. Alle Aufenthaltsräume werden mit Brandmeldern gesichert.
Nützliche Links und Informationen
Eine Sage aus dem 14. Jahrhundert berichtet über die Entstehung des Ortsnamens: Spielende Kinder entdeckten an den Ufern der Donau eine Marienstatue, die scheinbar gegen den Strom zu schwimmen schien. Die Stelle wurde „Maria Anlandt“ benannt, daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit „Maria Alland“ und schließlich „Maria Ellend“. Im Altertum war das Gebiet Teil der römischen Provinz Pannonien. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich um 1080 unter dem Namen „Haselawa“, vom 12. bis 14. Jahrhundert wird der Ort durch das Rittergeschlecht von Haslau bestimmt und damit auch Standort einer Burg. In dieser Zeit ist der Ort ein Lehen von Orth an der Donau, beziehungsweise Petronell. Nach den Türkenkriegen 1529 und 1683 war der Ort stark entvölkert und wurde in der Folge von Kroaten besiedelt, weshalb landläufig der Ortsname Kroatisch-Haslau verwendet wurde. Im 18. Jahrhundert kam es zu einem Erdrutsch, bei dem die nördliche Zeile des ehemaligen Straßendorfes abstürzte. 1770–1772 wird die Wallfahrtskirche durch Franz Josef Gabriel von Abensperg und Traun erbaut und der Ort seither Maria Ellend genannt. 1906–1914 erfolgt die Erbauung der Wallfahrtsanlage und Lourdesgrotte gegenüber der Wallfahrtskirche. Für einen Anstieg der Wallfahrerzahlen sorgte die Eröffnung der Bahnstation im selben Jahr. 1929 wird die Pfarre Maria Ellend durch die Missionare der Heiligen Familie übernommen. Nach dem Zusammenbruch der Donaumonarchie 1918 strebte die Bevölkerung den ursprünglichen Ortsnamen Haslau an. Im Zweiten Weltkrieg wurde Haslau/Maria Ellend Opfer von einigen Bombenangriffen und 1945 von der Roten Armee besetzt. 1969 wurden die beiden Orte schließlich zu einer Gemeinde zusammengelegt. (Quelle: wikipedia.org)
Willkommen sein in der Gemeinde – Zusammenhalt und gemeinsame Aktivitäten innerhalb der Gemeinde:
Kulinarik:
Ausflugtipps: